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Bestatter in Deutschland | Beerdigung | Bestattung | Bestattungsunternehmen | Bestattungsinstitut

Bestatter für Beerdigung & Bestattung zu fairen Kosten in Deutschland online finden

Herzlich willkommen bei Bestattung-Information.de, Ihrem Online-Portal zum Thema Beerdigung und Trauer im deutschsprachigen Raum.

Auf unserer Plattform finden Sie viele nützliche Informationen, aber auch ein ausführliches Branchenverzeichnis für mehr als 15 Gewerke in diesem Segment. Dabei handelt es sich unter anderem um Bestatter, Steinmetze, Anwälte für Erbrecht und Familienrecht, Notare, Friedhofsveraltungen, Trauerfloristen, Trauerredner und viele mehr. Eine komplette Übersicht dieser Branchen finden Sie weiter oben. Darüber hinaus können Sie zur Recherche auch unsere Suchmaske verwenden. Branche auswählen, Ort eingeben und Anbieter unkompliziert kontaktieren.

So finden Sie nicht nur schnell und einfach den richtigen Bestatter zu fairen Kosten in Ihrer Region, sondern auch viele weitere Dienstleister, die Sie auf dem Weg des Abschieds eines geliebten Menschen begleiten. Neben dem oben beschriebenen Suchfeld können Sie auch bequem über die Deutschlandkarte navigieren. Darüber hinaus finden Sie viele Ratgeber-Beiträge in der obern navigationsleiste zu den wichtigsten Bestattungs- und Trauerthemen.

 HINWEIS: Wir sind ständig auf der Suche nach geeigneten Unternehmen, welche sich in den aktuellen Branchen bundesweit positionieren wollen. Alle Infos zu den entsprechenden Partnerschaften finden Sie unter folgendem Link: „Jetzt Partner werden!“

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Bestatter

Leistungen des Bestatters

Was sind die Aufgaben eines Bestatters und welche Kosten ergeben sich daraus?

Der Bestatter soll Ihnen beim Verlust einen geliebten Angehörigen zur Seite stehen und Sie bei den anstehenden Aufgaben unterstützen. Die hauptsächliche Aufgabe eines Bestatters ist die Versorgung des Leichnams. Darunter fällt zum einen die Überführung aber auch die hygienische Pflege. Der Transport und die Überführung im In- oder Ausland kostet ab 50 Euro und kann sich bei der Überführung in andere Länder erheblich erhöhen. Die hygienische Versorgung beinhaltet zum einen die Reinigung des Leichnams als auch das Anziehen der Sterbekleidung. Die Kosten dafür belaufen sich zwischen 75 bis 250 Euro. Dabei können Sie aber sparen, indem Sie zum Beispiel die eigene Kleidung des Verstorbenen zur Verfügung stellen oder den Leichnam zur letzten Verabschiedung waschen.

Der Bestatter kümmert sich auch um die Aufbewahrung des Verstorbenen, dafür kommen ein Sarg oder eine Urne in Frage. Je nachdem aus welchen Material und mit welchem Design der Sarg beschaffen ist, können die Kosten von 300 Euro bis 4000 Euro ansteigen. Eine Urne ist in der Regel um einiges günstiger und bereits ab 60 Euro bis 700 Euro erhältlich. Die Planung der Trauerfeier kann ebenfalls das Bestattungsunternehmen übernehmen, wobei auch die Trauerrede von einem geschulten Bestatter übernommen werden kann. Hierbei müssen Sie mit Kosten zwischen 50 Euro bis ca. 400 Euro rechnen. Inbegriffen sind dann neben der Organisation der Trauerfeier und des Redners auch die Bereitstellung und Dekoration der Räumlichkeiten. Selbstverständlich steht es Ihnen frei, die Trauerrede von einem Angehörigen abhalten zu lassen.

Da die Hauptaufgaben aus der seelsorglichen und psychologischen Betreuung der Trauernden, sowie der Versorgung des Leichnams bestehen, nutzen manche Bestattungshäuser die Hilfe von Drittdienstleistern. So zum Beispiel für Blumenschmuck. Hier wenden sich die Bestattungsunternehmen an qualifizierte Floristikbetriebe, die den Trauerschmuck gestalten. Abhängig von den Wünschen der Kunden beginnen die Preise für Blumenschmuck bei 50 Euro und sind nach oben hin offen. Auch das Krematorium gehört meist nicht zum Bestattungsunternehmen dazu und wird vom Unternehmen in Vorkasse bezahlt. Dabei kann zwischen 200 Euro bis 600 für eine Leichenverbrennung gerechnet werden.

Welche Kosten fallen bei einer Beerdigung an?

Die Bestattung im Erdgrab ist gehört im europäischen Raum zu der ältesten und beliebtesten Bestattungsart und ist in Deutschland nur auf Friedhöfen erlaubt. Die Erdgrabbestattung beinhaltet dabei die Bestattung des Leichnams in einem Bestattungssarg und ist somit eine der teuersten Bestattungsarten. Denn damit ist das Grab um einiges größer als beispielsweise bei einer Urnenbeisetzung. Gleichzeitig bestehen so aber auch mehr Gestaltungsmöglichkeiten.

Bei einer Erdgrabbestattung ist mit etlichen Kosten zu rechnen, die im Schnitt insgesamt 7.500 Euro betragen. Darunter fällt zu einem der Sarg, der aus unterschiedlichen Materialien gefertigt sein kann und somit ab 1.500 Euro erworben werden kann. Dazu kommen noch Kosten für die hygienische Versorgung und das Einkleiden, welche sich zwischen 75 Euro und 250 Euro bewegen. Die Friedhofsgebühren machen meist den größten Teil der Kosten aus und können sich je nach Standort auf rund 2.500 Euro belaufen.

Preise für eine Feuerbestattung

Im Gegensatz dazu ist eine Urnenbestattung verhältnismäßig günstig. Die hohen Kosten für eine Erdbestattung kommen zum einen durch das größere Grab als auch durch den aufwendigeren Sarg zustande. Bei der Feuerbestattung werden meist schlichte Kremationssärge verwendet. Vielen ist allerdings nicht bekannt, dass ein Verbrennungssarg in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben ist und dieser in die Kosten unbedingt mit eingerechnet werden muss. Die Summe dafür beläuft sich zwischen 400 Euro bis 700 Euro. Auch die Urne fließt in die Rechnung des Bestattungsunternehmens ein. Jedoch gibt es bereits schlichte Asche-Kapseln für 15 Euro, aber auch schöne Designer-Urnen ab 75 Euro.

Auch bei der Feuerbestattung müssen Kosten wie Transport und hygienische Versorgung entrichtet werden. Hinzu kommen Gebühren für den Friedhof und das Grab. Je nach Grabvariante kostet ein Reihen- oder Wahlgrab zwischen 1.000 Euro und 2.000 Euro oder eine Urnenbeisetzung in einer Urnenwand von 1.600 Euro bis 2.000 Euro. Gleichfalls kann die Urne auch anonym auf dem Friedhofsgelände beigesetzt werden und ist dann auch um einiges günstiger.

Unser Branchenverzeichnis für günstige Bestattungen

Bei Bestattungen kommen viele unterschiedliche Kosten zusammen, die eine Bestattung sehr teuer machen können. Damit Sie in Ihrer Trauer nicht noch auf die Suche nach einem guten und günstigen Bestatter machen müssen, haben wir in unserem Branchenverzeichnis Bestatter aus ganz Deutschland zusammengetragen und Preise verglichen. Damit können wir Ihnen kompetente Bestattungsunternehmen zu fairen Preisen anbieten und das auch in Ihrer Region. Wir begleiten Sie auf dem Weg.

Über den Autor

Dieser Artikel wurde verfasst von

Dierk ist Gründer, Ideengeber und Inhaber von Bestattung-Information.de  Mit über 4000 Firmen, Verwaltungen & Partnern im Bestand kümmert er sich zusammen mit seinem Team, um die Koordination und die Weiterentwicklung des Bestattungsportales.

Dipl. - Ing. Dierk Werner

Dierk ist Gründer, Ideengeber und Inhaber von Bestattung-Information.de Mit über 4000 Firmen, Verwaltungen & Partnern im Bestand kümmert er sich zusammen mit seinem Team, um die Koordination und die Weiterentwicklung des Bestattungsportales.

FAQ - Fragen und Antworten

Wichtige Fragen und Antworten rund um das Thema Bestattung

Was kostet eine Bestattung?

Die Höhe der Bestattungskosten ist starken Schwankungen unterworfen. Es gibt sehr starke regionale Unterschiede, so sind die Kosten in den Ballungszentren München, Berlin und Hamburg in der Regel höher.  Die Gesamtkosten teilen sich auf in die Kosten des Bestatters für seine Leistungen, die jeweiligen Bestattungskosten und Gebühren des Friedhofes sowie Fremdleistungen durch Trauerfloristik, Trauerredner und Ausgestaltung der Trauerfeier. Die Gesamtkosten einer Bestattung liegen im günstigsten Falle einer Urnenbestattung mit geringem Leistungsumfang bei ca. 3.500  Euro und bei einer anspruchsvollen Erdbestattung mit Sarg bei bis zu 20.000 Euro. Im Einzelfall gibt es auch Angebote die unter und über den hier angegebenen Preisen liegen können. Wichtig: Lassen Sie sich vorab ein Preisangebot beim Bestatter Ihrer Wahl erstellen und legen Sie das gewünschte Budget vorab fest.

  • Kosten des Bestatters (Eigenleistungen) 900 – 3.000 Euro
  • Friedhofsgebühren (Grabkosten & Beisetzung) 800 – 3.000 Euro
  • Steinmetzkosten (Grabstein, Einfassung, Inschrift) 1.300 – 12.000 Euro
  • Dauergrabpflege (20 Jahre Laufzeit): 1.600 – 6.000 Euro
  • Trauerfloristik für die Trauerfeier: 150 –  600 Euro
  • Trauerredner: 200 -600 Euro
  • Leichenschmaus: 600 Euro (bei 30 Personen)
Welche Aufgaben hat ein Bestatter?

Der Bestatter ist Ansprechpartner in allen Dingen, die die Beerdigung betreffen. Er informiert die Hinterbliebenen über die verschiedenen Bestattungsmöglichkeiten und plant zusammen mit den Angehörigen die Bestattungszeremonie, regelt den Ablauf der Bestattung und die Aufbahrung. Der Bestatter berät auf Wunsch über den Entwurf der Drucksorten (Karten, Dankkarten, Gedenkbilder), vermittelt Blumenspenden, kümmert sich um die Dekoration der Aufbahrungshalle.

  • Bergung und Transport des Leichnams
  • Überführungen im In- und Ausland
  • Persönliche Beratung im Todesfall
  • Organisation von Trauerfeier & Beisetzung
  • Auswahl der Grabstätte
  • Auswahl und Verkauf von Urne oder Sarg
  • Vermittlung von Geistlichen oder Trauerrednern
  • Besondere Bestattungsarten (z.B. Seebestattung)
  • Veranlassung von Todesanzeigen
  • Information der gesetzlichen Träger & Kassen
  • Erstellung einer Preiskalkulation und Abrechnung

Das Bestattungsunternehmen als beauftragter Dienstleister hat eine unterstützende Funktion. Den Hinterbliebenen ist es also freigestellt, einzelne Leistungen selbst zu übernehmen und somit Kosten zu sparen.

  • Behördenwege erledigen
  • Aufgeben der Todesanzeigen
  • Auswahl und Bestellung des Grabsteines oder der Urne
  • Terminabsprache mit der Friedhofsverwaltung
Was verdient ein Bestatter?

Das Bruttogehalt einer Bestattungsfachkraft liegt bei ca. zwischen 2.000 und 2.500 Euro. Es gibt hierbei sehr starke regionale Unterschiede. So ist die Kluft zwischen München und Rostock sehr groß. Darüber hinaus hat jedes Bestattungsinstitut je nach Umsatz, Standort und Firmenrichtlinie seine eigene Mitarbeiterstrategie. Vergleichen und Nachfragen lohnt sich!

Das Ausbildungsgehalt einer Bestattungsfachkraft liegt zwischen 350 und 750 Euro, wobei in der dualen Ausbildung das Gehalt in jedem Jahr kontinuierlich ansteigt und bis zu 850 Euro pro Monat betragen kann.

Der Verdienst eines Bestatter als Einzelunternehmer richtet sich sehr stark nach Umsatz, Preiskalkulation und der individuellen Marge eines Unternehmens. Hierbei kann kein eindeutiger Wert festgelegt werden.  Im Einzelfall kann der Verdienst bei schlechter Kalkulation und Bewirtschaftung auch ins Negative rutschen. Bei guter und vorausschauender Planung sollte der Jahresgewinn vor Steuern bei 60.000 bis 80.000 Euro liegen. Bei guter Unternehmensführung  und einer ausreichenden Anzahl von Angestellten sind Bruttoverdienste von bis zu 200.00 Euro pro Jahr möglich.

Wer zahlt die Bestattungskosten?

Grundsätzlich werden die Bestattungkosten durch die Angehörigen und Erben des Verstorbenen getragen. Diese werden nach Ablauf der Bestattung und Erhalt des Erbescheins dem Vermögen gegen gerechnet. Im Fall dessen, das die Erben nicht bereit sind die nicht unerheblichen Kosten von mehreren Tausend Euro zu tragen haben sie die Möglichkeit das Erbe auszuschlagen. In diesem Falle kommt der Staat für die Kosten auf. Die Frist zum Ausschlagen des Erbes beträgt max. 6 Wochen. Wenn nicht alle Erben das Testament ausschlagen, trägt der letzte Angehörige diese Kosten. Im Falle das alle ausschlagen, werden wiederum die Kosten unter allen gleichmäßig aufgeteilt. Für den Fall, das ein Erbe diese Kosten nicht aufbringen kann, ist es möglich eine Sozialbestattung und damit Kostenübernahme durch die Behörde zu beantragen.

Bestattungsvorsorge durch den Verstorbenen: Im besten Fall hat der Verstorbene zu Lebzeiten durch privates Ansparen oder eine Bestattungsvorsorge für die Kostenfall vorgesorgt.

Benötigt der Bestatter eine Ausbildung?

Bis zum Jahre 2003 war der Berufsstand des Bestatters kein offizieller Ausbildungsberuf. Theoretisch konnte jeder, der sich körperlich und seelisch dazu im Stande fühlte diesen Beruf ergreifen. In der Regel haben Tischlereien diese Aufgabe mit übernommen. Erst seit dem Jahre 2003 wurde er so wie viele andere Berufszweige des Handwerks zum Ausbildungsberuf erklärt.

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