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Premiumeintrag Invalidenfriedhof in Berlin-Mitte (landeseigen)

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Invalidenfriedhof in Berlin-Mitte (landeseigen)

Friedhof

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Invalidenfriedhof in Berlin-Mitte (landeseigen)

Scharnhorststraße 9
10115 Berlin

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Invalidenfriedhof Berlin
Scharnhorststraße 9
10115 Berlin

Bezirksamt Mitte von Berlin/Friedhofsverwaltung
Straße des 17. Juni 31
10785 Berlin
Tel.: 030 9018-33142
E-Mail: sga@ba-mitte.berlin.de

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    Grabsteine

    Invalidenfriedhof in Berlin-Mitte ✓ Steinmetz, Grabsteine, Plan, Öffnungszeiten & Bestattungen

    Invalidenfriedhof Berlin-Mitte - Zuständig ist das Bezirksamt Mitte von Berlin

    Welche berühmten Gräber und Grabstätten befinden sich auf dem Invalidenfriedhof Berlin-Mitte? Hier erhalten sie Auskünfte und Informationen zum Invalidenfriedhof Berlin-Mitte.

    Geschichte und Besonderheiten des Invalidenfriedhofs Berlin-Mitte

    Der 21.430 m² große Invalidenfriedhof in Berlin-Mitte zählt zu Berlins ältesten Friedhöfen und war einst Teil des Invalidenhauses der preußischen Armee. Der im Jahr 1748 angelegte Friedhof wurde nach den Befreiungskriegen 1813/1815 zur Ruhestätte hoher Militärs und ab Ende des 19. Jahrhunderts auch für zivile Beisetzungen freigegeben. Neben Militärs, die aufgrund ihrer Rolle in den Befreiungskriegen einen Ehrenplatz auf dem heutigen Feld C erhielten, lassen sich auf dem Invalidenfriedhof Berlin-Mitte viele wichtige Persönlichkeiten der Berliner Stadtgeschichte finden. Aufgrund seiner direkten Lage an der ehemaligen Berliner Mauer zählte eine große Fläche des Friedhofgeländes zum sogenannten Todesstreifen. Der Invalidenfriedhof wurde verwüstet, sodass von ursprünglich 3000 Grabstellen heute nur noch 200 Grabstätten erhalten sind.

    Diese bedeutende Gedenkstätte erinnert mit all ihren Spuren der Zerstörung nicht nur an den ehemaligen Todesstreifen der Berliner Mauer. Darüber hinaus beherbergt die mittlerweile wieder aufgepflanzte Friedhofsanlage mit ihren charakteristischen Friedhofsalleen und teilweise restaurierten Gräbern viele Grabdenkmale des 18. und 19. Jahrhunderts. Eines der bedeutendsten Monumente, welches sich auf dem Invalidenfriedhof Berlin-Mitte finden lässt, ist das von Christian Daniel Rauch nach einem Entwurf von Karl Friedrich Schinkel errichtete Grabmal für den General Gerhard Johann David von Scharnhorst. Auch die Grabstätte des Generalleutnants Hans Karl von Winterfeldt sowie das Eisenguss-Grabmal des preußischen Kriegsministers Job von Witzleben befinden sich auf dem Invalidenfriedhof Berlin-Mitte. So haben sich Architekten und Bildhauer von kunsthistorisch herausragender Bedeutung auf dem Invalidenfriedhof verewigt. Dazu gehören zum Beispiel Karl Friedrich Schinkel, Friedrich August Stüler, Christian Daniel Rauch und Christian Friedrich Tieck.

     

     

    Berühmte Gräber und Grabstätten auf dem Invalidenfriedhof Berlin-Mitte

    Auf dem Invalidenfriedhof Berlin befinden sich die Grabstätten einiger bekannter Berliner Bürgerinnen und Bürger. Dies sind unter anderem:

    • Georg Christoph von Daembke († 1775 – Oberstleutnant, Kommandant des Invalidenhauses)
    • Michael Ludwig von Diezelsky († 1779 – Oberst, Kommandant des Invalidenhauses)
    • Friedrich Wilhelm von Rohdich († 1796 – General, Kriegsminister)
    • Bogislav Friedrich Emanuel von Tauentzien († 1824 – General)
    • Gerhard von Scharnhorst († 1813 – Generalleutnant, Kriegsminister, Ehrengrab des Landes Berlin)
    • Job von Witzleben († 1837 – Generalleutnant, Kriegsminister)
    • Georg Dubislaw Ludwig von Pirch († 1838 – Generalleutnant)
    • Gustav von Rauch († 1841 – General, Kriegsminister, Ehrengrab des Landes Berlin)
    • Karl Friedrich Friesen († 1814 – Pädagoge, Mitbegründer der deutschen Turnbewegung, Ehrengrab des Landes Berlin)
    • Hermann von Boyen († 1848 – Generalfeldmarschall, Kriegsminister, Ehrengrab des Landes Berlin)
    • Wilhelm von Scharnhorst († 1854 – General)
    • August Hiller von Gaertringen († 1856 – General)
    • Karl von Reyher († 1857 – General der Kavallerie, Kriegsminister)
    • Hans Karl von Winterfeldt († 1757 – Generalleutnant)
    • Karl Friedrich Emil zu Dohna-Schlobitten († 1859 – Generalfeldmarschall)
    • August Ferdinand von Witzleben († 1859 – Generalleutnant)
    • Heinrich Adolf von Zastrow († 1875 – General)
    • Gotthilf Hagen († 1884 – Ingenieur, Wasserbautechniker)
    • Leopold Hermann von Boyen († 1886 – General der Infanterie)
    • Alfred Bonaventura von Rauch († 1900 – General der Kavallerie, Generaladjutant des Kaisers)
    • Wilhelm Alexander Franz von Zastrow († 1906 – Generalleutnant)
    • Karl von Hänisch († 1908 – General der Kavallerie)
    • Dietrich von Hülsen-Haeseler († 1908 – General)
    • Julius von Verdy du Vernois († 1910 – General, Kriegsminister, Schriftsteller)
    • Ernst von der Burg († 1910 – General der Infanterie, Militärattaché)
    • Alfred von Schlieffen († 1913 – Generalfeldmarschall, Generalstabschef, Verfasser des „Schlieffen-Plans“
    • Hans Joachim Buddecke († 1918 – Oberleutnant, Jagdflieger)
    • Guide Pankratius Hermann Gillhaußen († 1918 – Major, Militärschriftsteller, Komponist)
    • Hermann von Eichhorn († 1918 – Generalfeldmarschall)
    • Olivier von Beaulieu-Marconnay († 1918 – Leutnant, Jagdflieger)
    • Robert von Klüber († 1919 – Oberstleutnant)
    • Friedrich Graf von Baudissin († 1921 – Admiral)
    • Karl von Bülow († 1921 – Generalfeldmarschall)
    • Hans von Beseler († 1921 – Generaloberst, Politiker)
    • Curt von Prittwitz und Gaffron († 1922 – Admiral)
    • Hans von Puttkamer († 1922 – Offizier)
    • Georg von Hülsen-Haeseler († 1922 – preußischer Hofbeamter, Theaterintendant)
    • Wolf Wilhelm von Baudissin († 1926 – Theologe, Rektor der Berliner Universität)
    • Max Hoffmann († 1927 – Generalmajor, Generalstabschef Ober Ost)
    • Curt von François († 1931 – Major, Landeshauptmann von Deutsch-Südwestafrika, Gründer von Windhuk)
    • Ulrich von Etzdorf († 1931 – General der Infanterie)
    • Werner von Frankenberg und Proschlitz († 1933 – Generalmajor)
    • Marga von Etzdorf († 1933 – Fliegerin)
    • Ludwig von Schröder († 1933 – Admiral)
    • Theodor Michelis († 1936 – Generalmajor, Chef der Heeresfriedenskommission)
    • Ludwig von Falkenhausen († 1936 – Generaloberst)
    • Hans von Seeckt († 1936 – Generaloberst, Chef der Heeresleitung der Reichwehr)
    • Adolf von Oven († 1937 – General der Infanterie)
    • Erich Schlegel († 1938 – Evangelischer Feldbischof)
    • Friedrich Wilhelm Magnus von Eberhardt († 1939 – General der Infanterie)
    • Werner von Fritsch († 1939 – Generaloberst, Oberbefehlshaber des Heeres)
    • Detlof von Winterfeldt († 1940 – Offizier, Diplomant)
    • Wolff von Stutterheim († 1940 – Generalmajor der Luftwaffe)
    • Lothar Arnauld de la Perière († 1941 – Vizeadmiral, U-Boot-Kommandant)
    • Ernst Udet († 1941 – Generaloberst, Jagdflieger, Generalluftzeugmeister)
    • Werner Mölders († 1941 – Oberst der Luftwaffe, Jagdflieger)
    • Walter von Reichenau († 1942 – Generalfeldmarschall, Oberbefehlshaber Heeresgruppe Süd)
    • Carl August von Gablenz († 1942 – Generalmajor der Luftwaffe, Luftfahrtpionier)
    • Otto Hasse († 1942 – General der Infanterie, Chef des Truppenamtes)
    • Wilhelm Staehle († 1945 – Oberst der Luftwaffe, Mitglied des Widerstandes)
    • Otto Hoetzsch († 1946 – Historiker, Politiker)
    • Ernst Kabisch († 1951 – Generalleutnant, Militärschriftsteller)
    • Walter Stoeckel († 1961 – Gynäkologe, Direktor der Universitäts-Frauenklinik)

     

    Lage und Erreichbarkeit des Invalidenfriedhofs Berlin-Mitte

    Der Invalidenfriedhof Berlin befindet sich in Berlin-Mitte, im Zentrum Berlins. Der Haupteingang des Friedhofes befindet sich an der Scharnhorststraße 9, in der Nähe des Bundeswehrkrankenhauses und des Pankeparks.

    Der Invalidenfriedhof Berlin ist durch die Haltestellen: Schwartzkopffstraße (U-Bahn: U6; Bus: N6), Habersaathstraße (Busse: 120, N20), Bundeswehrkrankenhaus (Busse: 120, N20), Döberitzer Straße (Bus: 142), Heidestraße (Bus: 142), Invalidenpark (Busse: 142, 147, 245, N40, TXL, 120, N20; Tram: M10, M5, M8) gut an das öffentliche Nahverkehrsystem der Stadt Berlin angebunden.

     

    Der Invalidenfriedhof Berlin-Mitte an der Scharnhorststraße 9

    Sie finden den Invalidenfriedhof Berlin unter folgender Adresse:

    Invalidenfriedhof Berlin
    Scharnhorststraße 9
    10115 Berlin

     

    Zuständige Verwaltung für Grabnutzungsrechte auf dem Invalidenfriedhof Berlin-Mitte

    Sie erreichen die Zentrale Vermittlungsstelle werktags zwischen 9 und 16 Uhr unter der folgenden Adresse & Rufnummer:

    Bezirksamt Mitte von Berlin/Friedhofsverwaltung
    Straße des 17. Juni 31
    10785 Berlin
    Tel.: 030 9018-33142
    E-Mail: sga@ba-mitte.berlin.de

     

    Öffnungszeiten des Invalidenfriedhof Berlin-Mitte

    Der Invalidenfriedhof Berlin steht Besucherinnen und Besuchern zu folgenden Zeiten offen:

    • in der Regel täglich: 07:00 – 21:30 Uhr

     

    Bestattungen auf dem Invalidenfriedhof Berlin-Mitte – Kosten & Preise

    Die Kosten für die Grabnutzungsrechte von Gräbern richten sich nach der Nutzungszeit und der Grabart, die durch die Angehörigen ausgewählt wird. Grundsätzlich ist bei kleinen Urnengräbern mit den geringsten Kosten zu rechnen, wobei im Gegensatz dazu die Kosten für große Familiengräber und Gruften am höchsten zu Buche schlagen. Bei einer Nutzungsdauer von 20 Jahren ergeben sich für den Invalidenfriedhof Berlin die folgenden geschätzten Kosten:

    • Grab für eine Erdbestattung mit Sarg: Preise von 940 – 1.900 Euro
    • Grab für eine Urnenbestattung: Preise von 830 – 1.500 Euro

     

    Im Folgenden erfahren Sie die geschätzten Gebühren für die Bestattung und Beisetzung auf dem Invalidenfriedhof Berlin:

    • Sargbeisetzung: 228-285 Euro
    • Urnenbeisetzung: 159 Euro

     

    Steinmetz für den Invalidenfriedhof Berlin

    Das Steinmetz-Handwerk ist für den Denkmalschutz von großer Bedeutung. Mit der Bearbeitung von Natur- und Kunststein gestalten Steinmetze Steinblöcke und deren Oberflächen. Als Fachleute der Steinbearbeitung entwerfen und erschaffen sie beispielsweise Grabsteine, Bodenplatten, Treppen oder Wandverkleidungen. Mit Arbeiten im Außen- und Innenbereich ist der Steinmetz-Beruf entscheidend für Erhalt und Instandsetzung alter Bausubstanz. Neben der Reinigung, Konservierung, Restaurierung und Rekonstruktion von Jahrhunderte alten Kirchen, Schlössern und anderen Kulturdenkmälern sind Steinmetze nicht nur in Betrieben der Gebäuderestaurierung tätig. In Steinmetz-, Steinbildhauer- und Grabstein-Werkstätten erzeugen und bearbeiten sie täglich die Kultur der Moderne.

     

     

    Bestatter für den Invalidenfriedhof Berlin

    Bestatter sind Dienstleister, die im Auftrag der Hinterbliebenen vielfältige Aufgaben übernehmen. Neben der Bergung und dem Transport der Verstorbenen sowie deren hygienischen und kosmetischen Behandlung unterstützen sie die Angehörigen bei Behördengängen und Überführungen. Sie leisten seelsorgerische und psychologische Betreuung der Trauernden und übernehmen Organisation und Planung der Beerdigung. Damit werden sie zu Beratenden in allen Dingen, die Bestattung und Beerdigung betreffen.

     

     

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    Grabsteine mit Preisen

     

    Grabstein Kosten im Überblick

    Einfassung & Grabsteinarten mit Preisen für die Friedhöfe auf einen Blick.

    Bitte beachten Sie dass der Aufbau und das Aufstellen der Grabsteine erst durch die Verwaltung des Friedhofes Genehmigt werden muss. Die Anträge hierzu können Sie bei der Friedhofsverwaltung anfordern oder einen Steinmetz mit diesen Arbeiten beauftragen.

    Kleine Liegeplatten für das Urnengrab

    Die Anzahl der Feuerbestattungen nimmt Deutschland weit zu. Somit bekommen auch Urnengrabsteine immer mehr Zuspruch. Kleine Urnengräber haben eine Grundfläche von ca. 50 x50cm bis zu 100 x 100cm abhängig vom Friedhof und Grabreihe, die Sie sich aussuchen. Als Grabmalform werden Bücher, Herzen und Kissensteine angeboten. Diese können mit wenig Aufwand einfach auf das Grab gelegt werden. Eine komplizierte Fundamentierung ist in diesem Fall nicht notwendig. Die Preise für die liegenden Grabsteine bewegen sich zwischen 150 und 750 Euro je nach Material, Gestaltungsaufwand und Anzahl der Buchstaben.

    Stehende Urnengrabsteine

    Stehende Urnengrabsteine sind in ihren Proportionen baugleich mit den Grabsteinen für Einzel- und Doppelgräber und unterscheiden sich lediglich in ihren absoluten Abmessungen. Die Größen bewegen sich zwischen 40 und 50cm in der Breite und 70 bis 90cm in der Höhe. Auch bei diesen Abmessungen bleibt viel Spielraum für eine anspruchsvolle Grabmalgestaltung erhalten. Wahlweise kann durch die Angehörigen auch eine Einfassung zur Rahmung des Grabfeldes erworben werden. Die Größen der Grabfelder liegen zwischen 80 x 80 bis 120 x 120cm. Die Vorteile des kleinen Grabes liegen klar auf der Hand: Ein geringer Pflegeaufwand für Pflanzen und Grabgestaltung ist gerade für Menschen mit wenig Zeit oder weiter Fahrstrecke eine sinnvolle Option. Die Preise der Urnengrabsteine liegen komplett inkl. Gravur und Aufbau zwischen 1.500 und 4.000 Euro abhängig vom Material und Gestaltungsaufwand. Für eine Einfassung müssen von 800 bis 1.400 Euro einkalkuliert werden.

    Grabsteine für das Einzelgrab

    Der Klassiker unter den Gräbern ist und bleibt das Einzelgrab für die Erdbestattung. Dabei legt der Sarg des Verstorbenen die Außenmaße des Grabes fest. Die liegen bei ca. 100 x 200cm (Breit x Länge). Je nach Friedhof und Grabreihe können sich jedoch unterschiedliche Maße ergeben. Mittlerweile wird diese Grabform auch für die Urnenbestattung verwendet. Hierbei können auch mehrere Urnen in die Erde eingelassen und das Grab als Urnenfamiliengrab verwendet werden. Die Abmessungen der Grabsteine betragen zwischen 50 und 70cm in der Breite und 80 – 120cm in der Höhe. Die Preise für die Einzelgrabsteine bewegen sich zwischen 2.500 und 7.000 Euro je nach Material, Gestaltungsaufwand und Anzahl der Buchstaben. Für eine Einfassung müssen von 1400 bis 2.900 Euro einkalkuliert werden.

    Große Doppelgrab- und Familiengrabsteine

    Das Doppelgrab hat meist über Generationen Bestand und kann genau wie das Einzelgrab mit Grabstein und Grabeinfassung oder auch als Komplettabdeckung gestaltet werden. Ein Doppelgrab bietet sich an, wenn z.B. ein Familiengrab angelegt werden soll, in dem nach und nach die Familienmitglieder ihre letzte Ruhestätte finden sollen. Eine Doppelwahlgrabstätte bietet die Möglichkeit, bis zu vier Särge und bis zu acht Urnen im Grab zu bestatten. In einem Doppelgrab können die Särge sowohl nebeneinander als auch übereinander beigesetzt werden. Die Grabsteine sind in liegendem Format als auch in Hochformat denkbar, die Auswahl der Proportionen obliegt dem individuellen Geschmack der Angehörigen. Die Abmessungen für einen Hochformaten Familiengrabstein bewegen sich zwischen 75 bis 120cm in der Breite und 120 – 180cm in der Höhe. Die Preise für die Doppelgrabsteine bewegen sich zwischen 4.500 und 15.000 Euro je nach Material, Gestaltungsaufwand und Anzahl der Buchstaben. Für eine Einfassung müssen von 3.500 bis 4.900 Euro einkalkuliert werden.

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    FAQ - Fragen und Antworten

    Wichtige Fragen und Antworten rund um das Thema Bestattung

    ? Wo kann ich schöne Grabsteine für Berliner Friedhöfe kaufen?

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    ? Wo ist der Haupteingang des Invalidenfriedhofs Berlin?

    Der Invalidenfriedhof Berlin befindet sich in Berlin-Mitte, im Zentrum Berlins. Der Haupteingang des Friedhofes befindet sich an der Scharnhorststraße 9, in der Nähe des Bundeswehrkrankenhauses und des Pankeparks.

    Der Invalidenfriedhof Berlin ist durch die Haltestellen: Schwartzkopffstraße (U-Bahn: U6; Bus: N6), Habersaathstraße (Busse: 120, N20), Bundeswehrkrankenhaus (Busse: 120, N20), Döberitzer Straße (Bus: 142), Heidestraße (Bus: 142), Invalidenpark (Busse: 142, 147, 245, N40, TXL, 120, N20; Tram: M10, M5, M8) gut an das öffentliche Nahverkehrsystem der Stadt Berlin angebunden.

    ? Wie lautet die Adresse des Invalidenfriedhofs Berlin?

    Sie finden den Invalidenfriedhof Berlin unter folgender Adresse:

    Invalidenfriedhof Berlin
    Scharnhorststraße 9
    10115 Berlin

    ? Welche Berühmten & Prominenten Gräber sind auf dem Invalidenfriedhof Berlin?

    Auf dem Invalidenfriedhof Berlin befinden sich die Grabstätten einiger bekannter Berliner Bürgerinnen und Bürger. Dies sind unter anderem:

    • Georg Christoph von Daembke († 1775 – Oberstleutnant, Kommandant des Invalidenhauses)
    • Michael Ludwig von Diezelsky († 1779 – Oberst, Kommandant des Invalidenhauses)
    • Friedrich Wilhelm von Rohdich († 1796 – General, Kriegsminister)
    • Bogislav Friedrich Emanuel von Tauentzien († 1824 – General)
    • Gerhard von Scharnhorst († 1813 – Generalleutnant, Kriegsminister, Ehrengrab des Landes Berlin)
    • Job von Witzleben († 1837 – Generalleutnant, Kriegsminister)
    • Georg Dubislaw Ludwig von Pirch († 1838 – Generalleutnant)
    • Gustav von Rauch († 1841 – General, Kriegsminister, Ehrengrab des Landes Berlin)
    • Karl Friedrich Friesen († 1814 – Pädagoge, Mitbegründer der deutschen Turnbewegung, Ehrengrab des Landes Berlin)
    • Hermann von Boyen († 1848 – Generalfeldmarschall, Kriegsminister, Ehrengrab des Landes Berlin)
    • Wilhelm von Scharnhorst († 1854 – General)
    • August Hiller von Gaertringen († 1856 – General)
    • Karl von Reyher († 1857 – General der Kavallerie, Kriegsminister)
    • Hans Karl von Winterfeldt († 1757 – Generalleutnant)
    • Karl Friedrich Emil zu Dohna-Schlobitten († 1859 – Generalfeldmarschall)
    • August Ferdinand von Witzleben († 1859 – Generalleutnant)
    • Heinrich Adolf von Zastrow († 1875 – General)
    • Gotthilf Hagen († 1884 – Ingenieur, Wasserbautechniker)
    • Leopold Hermann von Boyen († 1886 – General der Infanterie)
    • Alfred Bonaventura von Rauch († 1900 – General der Kavallerie, Generaladjutant des Kaisers)
    • Wilhelm Alexander Franz von Zastrow († 1906 – Generalleutnant)
    • Karl von Hänisch († 1908 – General der Kavallerie)
    • Dietrich von Hülsen-Haeseler († 1908 – General)
    • Julius von Verdy du Vernois († 1910 – General, Kriegsminister, Schriftsteller)
    • Ernst von der Burg († 1910 – General der Infanterie, Militärattaché)
    • Alfred von Schlieffen († 1913 – Generalfeldmarschall, Generalstabschef, Verfasser des „Schlieffen-Plans“
    • Hans Joachim Buddecke († 1918 – Oberleutnant, Jagdflieger)
    • Guide Pankratius Hermann Gillhaußen († 1918 – Major, Militärschriftsteller, Komponist)
    • Hermann von Eichhorn († 1918 – Generalfeldmarschall)
    • Olivier von Beaulieu-Marconnay († 1918 – Leutnant, Jagdflieger)
    • Robert von Klüber († 1919 – Oberstleutnant)
    • Friedrich Graf von Baudissin († 1921 – Admiral)
    • Karl von Bülow († 1921 – Generalfeldmarschall)
    • Hans von Beseler († 1921 – Generaloberst, Politiker)
    • Curt von Prittwitz und Gaffron († 1922 – Admiral)
    • Hans von Puttkamer († 1922 – Offizier)
    • Georg von Hülsen-Haeseler († 1922 – preußischer Hofbeamter, Theaterintendant)
    • Wolf Wilhelm von Baudissin († 1926 – Theologe, Rektor der Berliner Universität)
    • Max Hoffmann († 1927 – Generalmajor, Generalstabschef Ober Ost)
    • Curt von François († 1931 – Major, Landeshauptmann von Deutsch-Südwestafrika, Gründer von Windhuk)
    • Ulrich von Etzdorf († 1931 – General der Infanterie)
    • Werner von Frankenberg und Proschlitz († 1933 – Generalmajor)
    • Marga von Etzdorf († 1933 – Fliegerin)
    • Ludwig von Schröder († 1933 – Admiral)
    • Theodor Michelis († 1936 – Generalmajor, Chef der Heeresfriedenskommission)
    • Ludwig von Falkenhausen († 1936 – Generaloberst)
    • Hans von Seeckt († 1936 – Generaloberst, Chef der Heeresleitung der Reichwehr)
    • Adolf von Oven († 1937 – General der Infanterie)
    • Erich Schlegel († 1938 – Evangelischer Feldbischof)
    • Friedrich Wilhelm Magnus von Eberhardt († 1939 – General der Infanterie)
    • Werner von Fritsch († 1939 – Generaloberst, Oberbefehlshaber des Heeres)
    • Detlof von Winterfeldt († 1940 – Offizier, Diplomant)
    • Wolff von Stutterheim († 1940 – Generalmajor der Luftwaffe)
    • Lothar Arnauld de la Perière († 1941 – Vizeadmiral, U-Boot-Kommandant)
    • Ernst Udet († 1941 – Generaloberst, Jagdflieger, Generalluftzeugmeister)
    • Werner Mölders († 1941 – Oberst der Luftwaffe, Jagdflieger)
    • Walter von Reichenau († 1942 – Generalfeldmarschall, Oberbefehlshaber Heeresgruppe Süd)
    • Carl August von Gablenz († 1942 – Generalmajor der Luftwaffe, Luftfahrtpionier)
    • Otto Hasse († 1942 – General der Infanterie, Chef des Truppenamtes)
    • Wilhelm Staehle († 1945 – Oberst der Luftwaffe, Mitglied des Widerstandes)
    • Otto Hoetzsch († 1946 – Historiker, Politiker)
    • Ernst Kabisch († 1951 – Generalleutnant, Militärschriftsteller)
    • Walter Stoeckel († 1961 – Gynäkologe, Direktor der Universitäts-Frauenklinik)
    ? Wer ist die zuständige Verwaltung des Invalidenfriedhofs Berlin?

    Sie erreichen die Zentrale Vermittlungsstelle werktags zwischen 9 und 16 Uhr unter der folgenden Adresse & Rufnummer:

    Bezirksamt Mitte von Berlin/Friedhofsverwaltung
    Straße des 17. Juni 31
    10785 Berlin
    Tel.: 030 9018-33142
    E-Mail: sga@ba-mitte.berlin.de

    ? Was kosten die Bestattungen auf dem Invalidenfriedhof Berlin?

    Die Kosten für die Grabnutzungsrechte von Gräbern richten sich nach der Nutzungszeit und der Grabart, die durch die Angehörigen ausgewählt wird. Grundsätzlich ist bei kleinen Urnengräbern mit den geringsten Kosten zu rechnen, wobei im Gegensatz dazu die Kosten für große Familiengräber und Gruften am höchsten zu Buche schlagen. Bei einer Nutzungsdauer von 20 Jahren ergeben sich für den Invalidenfriedhof Berlin die folgenden geschätzten Kosten:

    • Grab für eine Erdbestattung mit Sarg: Preise von 940 – 1.900 Euro
    • Grab für eine Urnenbestattung: Preise von 830 – 1.500 Euro

    Im Folgenden erfahren Sie die geschätzten Gebühren für die Bestattung und Beisetzung auf dem Invalidenfriedhof Berlin:

    • Sargbeisetzung: 228-285 Euro
    • Urnenbeisetzung: 159 Euro

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